Mitochondriale diagnostik

Mitochondriale Diagnostik

Mitochondrien werden auch als die „Energiekraftwerke“ der Lebewesen bezeichnet. Ohne Mitochondrien gibt es kein Leben. Dabei sind insbesondere ihre Funktionen für die Zelle von essentieller Bedeutung. Dysfunktionen des mitochondrialen Stoffwechsels werden mit neurologischen, metabolischen, kardialen und onkologischen Erkrankungen in Verbindung gebracht, vor allem die besonders energieabhängigen Gewebe wie Muskulatur, Herz oder das Nervensystem sind auf eine sättigende Energieversorgung durch die Mitochondrien angewiesen. Ist die Energieversorgung gestört bzw. nicht ausreichend, schlägt sich dies häufig in körperlicher Erschöpfung und Antriebslosigkeit nieder. Krankheitsbilder wie Chronisches Müdigkeitssyndrom, Burn Out, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche, Depressive Verstimmungen, Herz-Kreislauferkrankungen und Metabolisches Syndrom (Diabetes, Hypertonie, Adipositas) können die Folge sein.

Die Mitochondriale  Diagnostik bietet neue Therapieansätze und Heilungschancen.

Orthomolekulare medizin und mikronährstoffe

Orthomolekulare Medizin und Mikronährstoffe

Mikronährstoffe sind ein entscheidender Baustein zur Aufrechterhaltung des Stoffwechsels. So zum Beispiel sind die Mitochondrien , die sogenannten „Kraftwerke der Zelle“ auf Mikronährstoffe angewiesen. Dazu gehören u.a. Zink, Selen, Vitamin-B-Komplex, Coenzym, Q10, Omega-3-Fettsäuren und weitere wichtige Antioxidantien. Fehlen diese, kann es zu einem Mitrochondrialen Nährstoffmangel (Mitrochondriopathie) kommen. In Verbindung mit Stress, einem „Mitrochondrienkiller“, werden  die Stoffwechselstörungen noch verstärkt. Aus diagnostischer Sicht kommt es daher auf eine umfassende Analyse der relevanten Mikronährstoffe an, um darauf aufbauend einen Therapieplan zu erstellen.

Burn out, stress, depression

Burn Out, Stress, Depression

Viele Menschen arbeiten an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Hohe Arbeitsbelastung, Partnerschafts-und andere familiäre Probleme, Angstzustände (z.B. auch coronabedingt) können zu einer außergewöhnlichen Belastungssituation führen, die früher oder später in stressbedingten Krankheitssymptomen mündet. Durch die Dauerausschüttung von Stresshormonen und Neurotransmittern stellt sich ein schleichender Erschöpfungszustand ein. Born Out, Chronisches Erschöpfungssyndrom, Depression können die Folge sein.

Ärztliche Leistungen

  • Ausfühliche Anamnese, Befundsicherung und Untersuchung
  • Bestimmung von z.B. Stresshormonen/Neurotransmittern, Tryptophan, Methyldonatoren
  • Ausführliche Befundbesprechung und Therapieempfehlung

 

Vorsorgeuntersuchung und check up

Vorsorgeuntersuchung und Check Up

Frau Dr. Ines Niedner ist Fachärztin für Allgemeinmedizin und verfügt über mehr als 25jährige Erfahrung auf den Gebieten Medizinische Diagnostik, Personalisierte Medizin, Präventiv-und Regenerationsmedizin sowie Naturheilverfahren.

Hämatogene oxydationstherapie (hot)

Hämatogene Oxydationstherapie (HOT)

Die Hämatogene Oxydationstherapie (HOT) ist eine Eigenblutbehandlung, die Sauerstoff und UV-Licht miteinander kombiniert. Die Behandlung eignet sich insbesondere bei Durchblutungsstörungen, Autoimmunerkrankungen, Hauterkrankungen, Allergien, Rheumatischen Erkrankungen, Stoffwechselerkrankungen sowie Migräne. 

Ärztliche Leistungen

  • Ausführliche ärztliche Anamnese, Befundsichtung und Untersuchung
  • Blutentnahme
  • Sauerstoffanreicherung und UV-Bestrahlung 

 

Infusionstherapie

Infusionstherapie

Die medikamentöse Infusionstherapie kommt zum Einsatz z.B. bei Allergien, Infektanfälligkeit, Entzündungen (Stärkung des Immunsystems), Duchblutungsstörungen, Leber-und Magenerkrankungen. Auch die Vitamin-C-Hochdosistherapie gehört in dieses Therapieschema.

Neuraltherapie

Neuraltherapie

Bei der Neuraltherapie (nach Huneke) zielt man darauf ab, daß bestimmte innere Organe auf bestimmten Segmenten der Haut (Dermatomen) repräsentiert werden. Dabei soll die medizinische Wirkung über das vegetative Nervensystem vom jeweiligen Segment vermittelt werden. So kann z.B. mittels Injektion eines Lokalanästhetikums eine Schmerztherapie durchgeführt werden.

Osteoporosediagnostik

Osteoporosediagnostik

Bei Osteoporose handelt es sich um eine Knochen-oder Skelettkrankheit, die durch eine niedrige Knochenmasse mit gestörter Struktur gekennzeichnet ist. Es trifft sowohl Frauen als auch Männer. Es kommt entscheidend darauf an, rechtzeitig zu diagnostizieren, Ursachen aufzudecken sowie geeignete Therapiemaßnahmen zu empfehlen. Je früher dies geschieht, umso größer ist die Chance, dem Fortschreiten der Krankheit entgegenzuwirken. Zur Differenzierung möglicher Ursachen gehören neben einer Knochendichtemessung u.a. eine Nierenfunktionsdiagnostik, eine Mineralstoffanalyse sowie ein Vitamin-D-Status.

Inhallationsallergene

Inhalationsallergene

Bei sogenannten Inhalationsallergenen  handelt es sich meist um natürliche Stoffe wie Pollen, Gräser, Kräuter, Baumblüten, Hausstaubmilben, Tierhaare oder Schimmelpilzsporen, aber auch um chemische Stoffe (z.B. Additive, Insektizide), die über die Umgebungsluft eingeatmet oder auf die Schleimhäute von Augen und Nase gelangen. Bei allergischen Reaktionen auf diese Inhalationsallergene reagiert das Immunsystem mit einer Überempfindlichkeits-bzw. Abwehrreaktion, die sich in Atemnot, Husten, Heuschnupfen, Kurzatmigkeit, juckenden oder entzündeten Augen, Bronchialasthma , grippeähnlichen Symptomen wie Hals-und Gelenkschmerzen u.a. manifestieren können. Diagnostische Schritte sind neben der Bestimmung von allergenspezifischen Antikörpern im Blut, ggfls. Lungenfunktionstests zum Ausschluß Allergisches Asthma u.a. Aufgrund dieser Analysen kann dann ein fundierter Therapieplan erstellt werden.

Vollblut mineralanalyse

Vollblut-Mineralanalyse

Mineralstoffe und Spurenelemente spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel, beeinflussen u.a. die Leistungsfähigkeit, Infektanfälligkeit und Entzündungsneigung. Sie sind zudem Kofaktoren zahlreicher Enzyme. Es kommt also darauf an, das Gesamtblut auf Mineralstoffe und Spurenelemente hin zu analysieren, den Speicherzustand bzw. Mangelzustände zu erkennen sowie einerseits eine Überversorgung zu vermeiden und andererseits gezielt zu substituieren.