Vitaminstatus

Vitaminstatus

Vitaminmangel ist für ganz unterschiedliche, teils schwerwiegende Erkrankungen verantwortlich. Es ist daher besonders wichtig, von Zeit zu Zeit zu prüfen, ob und in welcher Form ein Mangel vorliegt. Wird ein gravierender Mangel festgestellt, ist eine Substitutions-Therapie mit dem jeweiligen Vitamin notwendig.

Borreliose

Borreliose

Zecken bergen ein gefährliches Erregerpotential. Lyme-Borreliose und FSME sind die wichtigsten durch Zecken übertragenen Krankheiten. Borreliose wird allerdings aufgrund eines sehr variablen Krankheitsverlaufs häufig nicht frühzeitig erkannt. Erstes Anzeichen kann eine ringförmige Rötung der Haut sein, die sich Tage bis Wochen später um die Einstichstelle der Zecke bildet. Aber auch anhaltende Schmerzen, Müdigkeit, Leistungsknick und Hauterkrankungen können Anzeichen einer Borreliose sein. Bei unbehandelten Fällen von Borreliose kann ein chronisches Krankheitsstadium eintreten und die Symptome können vielfältig sein. So kann sich eine chronische Borreliose durch Symptome wie Muskelschmerzen, rheumatische Beschwerden, Müdigkeit, Kopf- und Nervenschmerzen auszeichnen.  

Ärztliche Leistungen, z.B.:

  • Ausführliche ärztliche Anamnese, Befundsichtung und Untersuchung
  • Bestimmung von Borrelien IgM und IgG Antikörpern sowie FSME Antikörpern
  • Bestimmung Borrelien DNA und FSME DNA in der Zecke
  • Differenzierung von aktiver und zurückliegender Infektion
  • Nachweis zeckenassoziierter Koinfektionen
  • Ausführliche Befundbesprechung und Therapieempfehlung
Virale und bakterielle erkrankungen

Virale und bakterielle Erkrankungen

Die Bandbreite der Virus-und bakteriellen Infektionen ist vielfältig und reicht von milden bis hin zu lebensbedrohlichen Verläufen. 

Ärztliche Leistungen:

  • Ausführliche ärztliche Anamnese, Befundsichtung und Untersuchung
  • Bestimmung von z.B.:
  • Hepatitis A, B, C, D, E
  • HIV
  • Eppstein Barr
  • Mykoplasmen
  • Clamydien
  • Legionellen
  • Zeckenassozierte Koinfektionen
  • Ausführliche Befundbesprechung und Therapieempfehlung
Genetische medikamententests

Genetische Medikamententests

Medikamente wirken nicht bei allen Menschen gleich. Gene bestimmen die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Medikamenten.

Ein Gentest zeigt, welche Arzneimittel der „Einzelne“ verträgt und wie sie wirken (personalisierte Medikamentengabe).

 

Genetische risikofaktoren

Genetische Risikofakoren

Genetische Risikofaktoren werden heute zunehmend zu einem „State-of-the-Art“ Faktor der Präventivmedizin. Der wissenschaftliche Fortschritt auf diesem Gebiet wächst rapide. Es geht therapeutisch darum, genetische Prädispositionen frühzeitig zu erkennen, um potentiell zu erwartenden Krankheitsverläufen auch frühzeitig entgegenwirken zu können.

Impfstatus und auffrischimpfungen

Impfstatus und Auffrischimpfungen

Impfungen gehören zu den wirksamsten und wichtigsten präventiven medizinischen Maßnahmen. Unmittelbares Ziel einer Impfung ist es, den Geimpften vor einer bestimmten Krankheit zu schützen.

Ärztliche Leistungen

  • Ausführliche ärztliche Anamnese, Befundsichtung und Untersuchung

      Bestimmung der Impftiter von z.B.:

  • Tetanus
  • Diphtherie
  • Pertussis
  • Poliomyelitis
  • Hepatitis A, B
  • Pneumokokken
  • Masern
  • Mumps
  • Röteln
  • Varizellen
  • FSME 
  • Ausführliche Befundbesprechung und Therapieempfehlung
Hypertoniediagnostik

Hypertoniediagnostik

Nur ein geringer Teil der Hypertonien ist durch Erkrankungen der Nebenniere, des Hormonsystems oder des Herz-Kreislauf-Systems bedingt. Auch Erkrankungen wie das  Phäochromozytom und das Cushing-Syndrom können in wenigen Fällen Auslöser für einen Bluthochdruck sein. Einem großen Teil der Erkrankungen liegen vielfach unbekannte, auch genetische Faktoren zugrunde. 

Ärztliche Leistungen

  • Ausführliche ärztliche Anamnese, Befundsichtung und Untersuchung

Bestimmung von z.B.:

  • Hormonstatus einschließlich der Schilddrüsenhormone
  • Kreatinin
  • Harnsäure
  • Nüchternblutzucker
  • HDL-, LDL- Cholesterin
  • Mineralstoffen
  • Ausführliche Befundbesprechung und Therapieempfehlung
Schlafstörungen

Schlafstörungen

Schlafstörungen machen auf Dauer in vielen Fällen krank. Die Beschwerden können vielfältig sein. Schnarchen kann z.B. zu morgendlicher Erschöpfung („man fühlt sich ausgebrannt“), Tagesmüdigkeit („Unfallgefahr wegen Sekundenschlaf“), Konzentrationsschwierigkeiten, Leistungsverlust, Bluthochdruck, Sodbrennen, Adipositas und  anderen negativen Folgeerscheinungen führen.

Bei der Suche nach der Lösung für das Ziel „gut durchschlafen, erholt aufwachen“ kommt es entscheidend darauf an, die Ursachen der Schlafstörung aufzudecken. Dazu gehört es zunächst, wichtige biologische Parameter beim Schlafenden zu erfassen. Es stehen hierzu wissenschaftlich anerkannte Methoden zur Verfügung, z.B. die Polysomnographie u.a.

Mit dem richtigen Know-how können Schlafstörungen heute erfolgreich therapiert werden.

Frau Dr. Ines Niedner kooperiert auf diesem Gebiet mit einem der renommiertesten deutschen Schlafmediziner, Herrn Dr. Michael Feld.

 

Nahrungsmittelallergene

Nahrungsmittelallergene

Ärztliche Leistungen

  • Ausführliche ärztliche Anamnese, Befundsichtung und Untersuchung

     Untersuchung von u.a.

  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten Ig-Rast
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten IgG 4
  • Unverträglichkeit von Milchprodukten (Laktosetest)
  • Unverträglichkeiten von Obst (Fruktosetest)
  • Unverträglichkeit von Sorbit (Obst/Gemüse/Getränke -Sorbittest)
  • Weizenunverträglichkeit/Zöliakie (Glutentest)
  • Allergie gegen Konservierungsstoffe
  • Histaminintoleranz
  • Helicobacter pylori (Risiko für Magen-/Darmkrebs)
  • Ausführliche Befundbesprechung und Therapieempfehlung
Mikrobiom

Mikrobiom

Ärztliche Leistungen

  • Ausführliche ärztliche Anamnese, Befundsichtung und Untersuchung
  • Medizinische Mikrobiomuntersuchung inklusive Bakterien, Hefen, Würmern und Parasiten
  • Bestimmung der bakteriellen Diversität (Artenvielfalt)
  • Analyse der Barrierefunktion durch die Bestimmung von Zonulin (Leaky Gut Syndrom)
  • Darmkrebsvorsorge
  • Ausführliche Befundbesprechung und individuelle Therapieempfehlung